HSV-Kantersieg in Derby - Erster Dreier für Duisburg
Ost-Spitzenreiter Leipzig hat bei den Saale Bulls Halle vor 1.470 Zuschauern eine 2:8-Packung kassiert. Im ersten Drittel brachten Alexander Zille (15.) und Martin Piecha (19.) die Gastgeber in Führung, Jedrzej Kasperczyk verkürzte mit einem verwandelten Penalty in der 25. Spielminute. Innerhalb von knapp 150 Sekunden erhöhten Robin Slanina (31.) und Christian Köllner (34.) zum 4:1 für die Saale Bulls, ehe Jedrzej seinen zweiten Treffer des Tages für die Icefighters erzielte (38.). Sebastian Lehmann (40. und 52.), Troy Bigam (42.) und Oleg Seibel (52.) erhöhten zum 8:2-Endstand.
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Rostock verkürzt - Frankfurt weiter ungeschlagen
Süd-Spitzenreiter Selb hat sich vor 2.233 Zuschauern gegen die Erding Gladiators letztlich klar mit 5:2 durchgesetzt und liegt weiterhin fünf Punkte vor dem EHC Freiburg. Ales Jirik (19.) brachte die Gladiators in der 19. Minute zunächst in Führung, Jared Mudryk (32.) und Achim Moosberger (34.) drehten die Partie im zweiten Drittel innerhalb von 90 Sekunden.
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Interne Lösung gefunden
Ab sofort übernimmt Milan Vanek senior die Oberliga-Mannschaft der Hammer Eisbären. Die Eisbären bevorzugten somit eine interne Lösung, als einen externen Trainer zu verpflichten.
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KJEC gibt die nächste Vertragsverlängerung bekannt
Nach Andre Kuchnia und Tim Schneider hat nun auch Milan Vanek seinen Vetrag bei den Bulldogs um ein weiteres Jahr verlängert.
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Derbysiege auch für Duisburg und Königsborn
Das Topspiel des Tages haben die Roten Teufel Bad Nauheim bei den Löwen Frankfurt nach Penaltyschießen mit 5:4-Toren gewonnen und die Tabellenführung verteidigt. Vor 6.857 Zuschauern verwandelte Daniel Oppolzer den entscheidenden Penalty zum Sieg der Gäste, die durch Konstantin Firsanov in der vierten Minute zunächst in Führung gingen.
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Die Oberliga West vor der Saison 2012/2013
Vorschau
Inoffizieller Titelträger im Westen sind die Füchse Duisburg, die in den letztjährigen Playoffs bis ins Finale einzogen und sich erst dort den Tölzer Löwen nach vier Spielen mit 1:3 geschlagen geben mussten. Dominantes Team der Hauptrunde war noch der EHC Dortmund, der in 19 von 22 Spielen Dreier einfahren konnte und sich vor den Roten Teufeln Bad Nauheim behauptete. Die anschließende Qualifikationsrunde etnschieden dann die Hessen mit 12 Siegen aus 14 Spielen für sich, vor den Füchsen Duisburg, die elf Spiele gewannen.
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