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Der EHC Red Bull München hat das Spitzenspiel des 45. Spieltags gegen die Düsseldorfer EG mit 4:1 für sich entschieden. Durch den Sieg bleiben die Bayern seit drei Jahren zu Hause gegen die DEG ungeschlagen und holten in der laufenden Spielzeit den neunten Sieg in Serie, die DEG kassierte nach dem 1:2 gegen Mannheim vom Freitag eine weitere Niederlage in einem Spitzenspiel. Vor 5.490 Zuschauern brachten Andreas Eder (7.) und Justin Shugg (10.) die Gastgeber früh mit 2:0 in Führung. Nach dem Anschluss der DEG durch Ryan McKiernan in der 45. Minute hatten die Gäste mehrfach die Möglichkeit zum Ausgleich, Yasin Ehliz (50.) und Michael Wolf (59.) ins leere Tor entschieden die Partie schließlich.
Torchance für Augsburgs Thomas Holzmann. Foto: City-Press.
Eine weitere Heimniederlage, die bereits vierte in Serie, kassierten die Eisbären Berlin gegen die Augsburger Panther. Vor 14.200 Zuschauern setzten sich die Gäste durch ein Tor von Sahir Gill aus der 29. Spielminute mit 1:0 durch.
Nach Verlängerung haben sich die Thomas Sabo Ice Tigers gegen die Straubing Tigers mit 3:2 durchgesetzt. Durch Sven Ziegler (7.) und Michael Connolly (34.) gingen die Gäste vor 5.636 Zuschauern zweimal in Führung, Philippe Dupuis konnte in der 27. und 58. Spielminute jeweils ausgleichen. In der Verlängerung hatte Leonhard Pföderl zunächst den Siegtreffer für die Ice Tigers auf dem Schläger, scheiterte aber aus kürzester Distanz an Jeff Zatkoff, besser machte es Brandon Segal mit dem Siegtor für die Gastgeber in der 63. Minute.
Spielszene Bremerhaven gegen Iserlohn. Foto: Jasmin Wagner.
Spielszene Krefeld gegen Köln. Foto: Sylvia Heimes
Mit 1:3 haben die Krefeld Pinguine das Derby gegen die Kölner Haie vor 7.693 Zuschauern verloren und haben nach der achten Niederlage in Folge bereits fünf Punkte Rückstand auf Tabellenplatz zehn. Colby Genoway (19.) und Sebastian Uvira (40.) brachten die Haie mit 2:0 in Führung. Nach dem Anschluss der Pinguine durch Daniel Pietta (53.) sorgte Fabio Pfohl in der 60. Minute für den Endstand.
Spielszene Wolfsburg gegen Ingolstadt. Foto: CityPress.
Das torreichte Spiel des Tages hat der ERC Ingolstadt bei den Grizzlys Wolfsburg vor 2.265 Zuschauern mit 7:5 gewonnen. Zunächst brachten David Elsner (7.) und Patrick Cannone (14.) die Panther mit 2:0 in Führung, Petr Pohl glich mit einem Doppelpack noch vor der ersten Pause aus (16. und 18.). In der Folge legten Thomas Greilinger (25.), Michael Collins (31.) und Fabio Wagner (52.) drei weitere Male für die Gäste vor, Petr Pohl (29.), Daniel Sparre (33.) und Marius Möchel (54.) konnten für die Grizzlys jeweils egalisieren. Eines der kuriosesten Tore des Jahres erzielte Brett Olson zum 5:6 in der 56. Spielminute. Nach einem Pressschlag im Verteidigungsdrittel des ERC schlug der US-Amerikaner den Puck aus der eigenen Verteidigungszone volley Richtung Tor der Grizzlys und überraschte Schlussmann Jerry Kuhn. David Elsner legte nur weitere 27 Sekunden später den 5:7-Endstand nach.
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Gast
16.02.2019 15:23 Uhr
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Superbowl beendet, die Patriots haben gewonnen und somit Zeit wieder was zu schreiben. SIEG für den Tabellenletzten, mich freuts und da ist es auch vollkommen egal wie er zustande kam. Warum bloß? :-) :-) :-)
Irgendwie ist ja jede Mannschaft schon mal in ein Loch gefallen in dieser Saison. Aber Krefeld... Die lagen zeitweise über 10 Punkte vor Nürnberg. Hätte nicht damit gerechnet, dass die so durchgereicht werden.
"Trotzdem werden unsere Jungs wieder die Playoffs erreichen..."
Aber wohl nur über den Umweg PrePlayffs, fcbgarfield. Die direkte Qualifikation wird bei der Anzahl noch ausstehender Partien sehr schwer. Aber selbst die PrePlayoffs wären ein Erfolg für die Pingu...ins.
Diese Sorgen hätten die Pinguine aus Krefeld sicherlich gerne. Das Erreichen der PrePlayoffs ist für den KEV nach dem 0 Punkte Wochenende wohl nur noch von theoretischer Natur. Schade!
Diese Sorgen hätten die Pinguine aus Krefeld sicherlich gerne. Das Erreichen der PrePlayoffs ist für den KEV nach dem 0 Punkte Wochenende wohl nur noch von theoretischer Natur. Schade!
Um es jetzt gleich allen die es mit Ironie und Sarkasmus halten, vorweg zu nehmen. Ja, die Fischtown Pinguins haben zwei Drittel lang schlecht gespielt und zu Recht verloren. Und nein, die Schiedsrichter tragen keine Schuld an der Niederlage. Trotzdem werden unsere Jungs ...wieder die Playoffs erreichen und das mit dem weiterhin kleinsten Etat der Liga. Danke dafür!
@BlackHawk : Das hatte ich komplett verdrängt - ja , mit Hamburg war doch auch mal was ......... Ein Schelm ..... da haste recht ! Gute Zeit weiterhin für alle Eishockeyfans auf der Welt !!!
Stephan Richer - man könnte wirklich denken - das ist die Mannheimer " Rache " für verlorene Final's ................ Ich gehe seit 1972 zum Eishockey - so eine Unfähigkeit / Unlust / Unvermögen habe ich selbst in schwärzesten Bundesligazeiten nicht erlebt / gesehen !!!!!! Kleines Orakel noc...h von mir - jo , es wird noch schlimmer kommen - mit dem Engagement - guter Trainer , genau der richtige Fachmann !!!! Euch allen , schöne spannende Playoffs !!!
▸ Weiterlesenh von mir - jo , es wird noch schlimmer kommen - mit dem Engagement - guter Trainer , genau der richtige Fachmann !!!! Euch allen , schöne spannende Playoffs !!!
Wenn der KEV noch die PrePlayoffs erreichen möchte, muss man hier und heute was reißen! Eine bessere Steilvorlage als das 0:1 der Eisbären vs Augsburg geht zurzeit doch nicht...
Jacob Berglund trifft vierfach beim 5:2 gegen Wolfsburg
Spielszene Krefeld gegen Wolfsburg. Foto: Sylvia Heimes.
Nach zuletzt acht Niederlagen in Serie konnten die Krefeld Pinguine wieder dreifach punkten. Vor 2.782 Zuschauern setzten sich die Rheinländer gegen die Grizzlys Wolfsburg mit 5:2 durch und liegen nur zwei Punkte hinter Platz zehn. Maßgeblich beteiligt an der fünten Niederlage der Grizzlys in Serie war Stürmer Jacob Berglund mit vier Treffern.
Zwei Tore von Jake Weidner reichten den Roosters nicht. Foto: City Press.
In einem Nachholspiel vom 33. Spieltag haben sich die Thomas Sabo Ice Tigers gegen die Iserlohn Roosters mit 5:2 durchgesetzt und mittlerweile neun Punkte Vorpsrung auf Tabellenplatz elf. Für die Roosters ist Rang zehn bei noch sieben Partien und elf Punkten Rückstand in weite Ferne gerückt.