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DEL 17.02.2015, 22:33

48. Spieltag: Köln verdrängt Krefeld von Rang zehn

Roosters überholen DEG - Hamburg verkürzt Rückstand auf ERCI

Kölns Maxime Sauve vor dem Krefelder Tor.
Kölns Maxime Sauve vor dem Krefelder Tor. Foto: Sylvia Heimes.
Am 48. Spieltag haben die Kölner Haie das direkte Duell um den zehnten Tabellenplatz bei den Krefeld Pinguinen mit 5:3 für sich entschieden und den KEV aus den Playoff-Rängen verdrängt. Die Iserlohn Roosters sind durch einen 6:3-Sieg bei der Düsseldorfer EG zurück auf Tabellenplatz fünf, die Hamburg Freezers konnten den Rückstand auf den ERC Ingolstadt, der bei den Schwenninger Wild Wings mit 1:2 unterlag, durch einen 3:2-Sieg gegen die Straubing Tigers auf zwei Punkte verkürzen. Die Spitzenteams Mannheim und München setzten sich mit 3:2 gegen Berlin, beziehungsweise 4:2 gegen Nürnberg durch, die Augsburger Panther haben die Playoffs nach einer 3:4-Niederlage in Wolfsburg definitiv verpasst.

Die Kölner Haie haben das Derby bei den Kreefld Pinguinen vor 7.292 Zuschauern mit 5:3 gewonnen und sind zurück in den Playoff-Rängen. Ryan Jones (24.) und Chris Minard (34.) brachten die Haie zunächst mit 2:0 in Führung, nach dem Anschluss der Pinguine durch Istvan Sofron (35.) legten Sebastian Uvira (38.) und Maxime Sauve (43.) zum 4:1 der Gäste nach. Durch Nicholas St.Pierre (57.) und Marcel Müller (60.) konnten die Pinguine in der Schlussphase noch zum 3:4 verkürzen, John Tripp netzte elf Sekunden vor Spielende noch zum 5:3-Endstand für die Gäste ein.

Mit einer 3:4-Niederlage bei den Grizzly Adams Wolfsburg haben sich die Augsburger Panther definitiv aus dem Playoff-Rennen verabschiedet. Zunächst traf Adrian Grygiel in der 12. Minute zur Führung der Fuggerstädter, Brent Aubin (17.) und Tim Hambly (21.) drehten die Partie vor 1.670 Zuschauern. In der 37. Minute konnte Spencer Machacek in doppelter Überzahl für die Panther ausgleichen, Brent Aubin entschied die Partie mit einem Doppelpack in der 51. und 53. Spielminute zum 4:2. Luigi Caporusso konnte in der 58. Minute noch zum 4:3-Endstand verkürzen.

An der Tabellenspitze haben sich die Adler Mannheim vor 11.584 Zuschauern gegen die Eisbären Berlin mit 3:2 durchgesetzt und benötigen nur noch zwei Punkte, um den ersten Platz nach der Hauptrunde zu festigen. Martin Buchwieser traf in der siebten Minute zur Führung der Adler, Antti Miettinen (8.) und Darin Olver (28.) trafen zum zwischenzeitlichen 2:1 für die Eisbären. Mit zwei Treffern entschied Jonathan Rheault die Partie in der 54. und 57. Spielminute.

Der EHC München kam vor 3.078 Zuschauern zu einem 4:2-Sieg im Derby gegen die Nürnberg Ice Tigers. Die frühe Führung der Gastgeber durch Yannic Seidenberg (2.) konnte Kyle Klubertanz in der 15. Minute in Überzahl ausgleichen. Durch David Meckler (22.) und zweimal Jonathan DiSalvatore (48. und 57.) zogen die Gastgeber auf 4:1 davon, Steven Reinprecht erzielte in der Schlussminute noch den zweiten Treffer der Franken.

Der ERC Ingolstadt musste sich bei den Schwenninger Wild Wings vor 1.254 Zuschauern überraschend mit 1:2 geschlagen geben. Nick Palmieri (4.) und Alexander Dück (22.) trafen für die Gastgeber, Patrick Hager konnte in der 20. Minute zwischenzeitlich ausgleichen.

Durch ein 3:2 gegen die Straubing Tigers konnten die Hamburg Freezers den Rückstand auf Ingolstadt auf zwei Punkte verkürzen. Vor 8.714 Zuschauern brachten Sacha Treille (6.) und René Roethke (18.) die Gäste zweimal in Führung, Kevin Schmidt (17.) und Christoph Schubert (26.) glichen jeweils aus. Das Siegtor der Hanseaten erzielte Kevin Clark in der 35. Spielminute.

Die Iserlohn Roosters haben im vierten Vergleich mit der Düsseldorfer EG den dritten Sieg eingefahren. Vor 5.378 Zuschauern ging die DEG durch zwei Überzahltore durch Ken-Andre Olimb (6.) und Alexei Dmitriev (32.) zweimal in Führung, Derek Whitmore konnte in der zehnten Minute zwischenzeitlich ausgleichen. Mit zwei Doppelschlägen drehten und entschieden die Roosters die Partie. Zunächst trafen Brodie Dupont (34.) und Brooks Macek (36.) innerhalb von knapp zwei Minuten zum 3:2, Chad Bassen und Brooks Macek legten in der 52. Minute innerhalb von 26 Sekunden zum 5:2 nach. In der 57. Minute steuerte Brent Raedeke noch den sechsten Treffer der Gäste bei, Daniel Kreutzer konnte bei sechs gegen drei in der 58. Minute noch zum 3:6-Endstand verkürzen.
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Gast
16.11.2025 22:47 Uhr


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Kommentare (23)
20.02.2015, 22:24 Uhr
Vogel (Gast)
Kink ist in seiner spielerischen Art limitiert. Was Solls, bevor der Gegner nicht im Rolli sitzt wird das so weiter gehen.
Bewerten:0 

19.02.2015, 15:24 Uhr
crosscheck7777 (Gast)
@Ohne: Natürlich haben wir die Szenen eingeschickt. Wat has du denn gedacht...Bräuchten noch so 2-3 Conboys, dann wird das an Ort und Stelle geklärt.
Bewerten:0 

19.02.2015, 11:49 Uhr
Strafbank: (Gast)
@IKKE Ich bin ja auch der Meinung dass die Strafe zu gering ist, Kink ist nun mal Wiederholungstäter und das innerhalb 7 Wochen. Hier hätte eine entsprechende Sperre auch mal abschreckende Wirkung gehabt. So geht man schon morgen zu business as usual über. Ich habe nichts gegen Checks, solange sie ...
Weiterlesen Bewerten:13 

19.02.2015, 10:39 Uhr
Ikke
Rankel,vor zwei oder drei Jahren, mit ähnlichem Vergehen als Wiederholungstäter 10 Spiele zu den PlayOffs. Wo ist hier die Linie??? Geht nicht darum, dass es Kink oder Mannheim ist, aber bei den Strafverteilungen in dieser Saison bzw. dem konsquenten Durchgreifen als Prävention vor Verletzung...
Weiterlesen Bewerten:12 

19.02.2015, 10:26 Uhr
Boulette (Gast)
Danke @TD - @Strafbank: 4 Spiele? Fast noch übertrieben für den Sportsmann Kink. So ein Check kann ja mal vorkommen und überhaupt wars ja das erste Mal ... Meine Fresse Herr Mayr, Aschermittwoch halt, da steckt der Karneval noch in der Blutbahn ... traurig. Tut mir leid, aber Herr Kink sollte langsa...
Weiterlesen Bewerten:15 

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