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Oberliga

26.01.2018, 23:08

35. Spieltag Nord: Tilburg besiegt Duisburg

Auswärtssiege für Indians und IceFighters - Derbysieg für Hamburg

Halles Patrik Rypar gegen Hannovers Lasse Uusivirta. Foto: Thorben Hoffmann.

Die Füchse Duisburg konnte ihre Niederlagenserie auch am Freitag beim Gastspiel bei Tabellenführer Tilburg nicht stoppen. Auswärtssiege feierten die Hannover Indians in Halle und die IceFighters Leipzig in Mellendorf. In der Qualifikationsrunde gab es einen Derbysieg für Hamburg gegen Timmendorf. Erfurt setzte sich gegen Braunlage durch. Rostock entführte die Punkte beim Gastspiel in Berlin.

(12.) und (19.) hatten Tilburg im ersten Drittel mit 2:0 gegen Duisburg in Führung geschossen. (40.) gelang kurz vor der zweiten Pause der Anschlusstreffer für Duisburg. Nach dem erneuten Seitenwechsel stellte (44.) den alten Abstand wieder her. In der Schlussphase konnte (57.) für die Füchse nur noch zum 2:3-Endstand erneut verkürzen.

Bereits nach zehn Sekunden tref für Halle gegen die Hannover Indians. (31.) glich für die Niedersachsen im zweiten Drittel aus und erzielte in der Verlängerung auch den Siegtreffer in der 65. Spielminute.

Leipzig gewann in Mellendorf nach zwei ausgeglichenen Dritteln mit 5:3. (7.) und (37.) hatten für die Sachsen in den ersten beiden Dritteln getroffen, bei den Wedemarkern waren (9.) und (35.) erfolgreich. Den Schlussabschnitt entschieden die Leipziger durch Tore von (49.), (51.) und (60.) mit 3:1 für sich. (58.) markierte den dritten Treffer im Spiel für die Scorpions.

Hamburg gewann das Derby gegen den EHC Timmendorfer Strand mit 5:4. Die Gäste führten nach dem zweiten Drittel nach Toren von (3.), (14.), (27.) und (32.) mit 4:3. (14.) und (16./31.) waren für die Crocodiles erfolgreich. sorgte nach 32 Sekunden im Schlussdrittel für den Ausgleich. In der Schlussminute wurde zum Matchwinner für die Hamburger.

Braunlage hielt in Erfurt zwei Drittel mit und lag knapp mit 2:3 in Rückstand. (14.) und (33.) hatten für die Falken getroffen. Bei den Drachen waren (16.), (19.) und (25.) die Torschützen. Im Schlussdurchgang zogen die Drachen nach Toren von (46.), (50.), Michel Maaßen (54.) und (55.) auf 7:2 davon.

Rostock verspielte in Berlin eine 2:0-Führung. (12.) und (20.) hatten im ersten Drittel für die Piranhas vorgelegt. (30.), (42.) und (46.) drehten das Spiel für die Preussen. (50.) und (59.) im Powerplay gaben dem Spiel erneut eine Wende.

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Gast

03.12.2025 01:12 Uhr

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Kommentare (5)

27.01.2018, 10:08 Uhr

Pavel (Gast)

...da sieht man den Unterschied zu Tilburg, jene sind eingespielt und kompakt,aber der Modus erscheint schon fraglich, irgendwie nicht durchdacht ;-)

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27.01.2018, 09:35 Uhr

Und dafür hat es Petrozza also so eilig gehabt, aus Herne weg zu kommen?...

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27.01.2018, 08:51 Uhr

NRW-Fan (Gast)

Vielleicht liegt es an dem blödsinnigen Modus? Nicht allen Spielern liegt dieses Schaulaufen für nichts. Für sechs der sieben Teams beginnt die zweite Saisonhälfte ja erst mit den Playoffs. Abgesehen davon: Vielleicht wäre in Duisburg weniger Umbruch als Kontinuität gefragt. Die Mannschaft kann bei ...

Bewerten:

27.01.2018, 00:20 Uhr

Wird mal Zeit für einen großen Umbruch in Duisburg.

Bewerten:

26.01.2018, 23:55 Uhr

Sieben Niederlagen in Folge! Neuer Oberliga Rekord für Duisburg!

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