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DEL2 20.11.2015, 22:53

19. Spieltag: Siegesserie der Steelers beendet

Bremerhaven siegt nach Verlängerung - Ravensburg lässt Punkt liegen

Spielszene Kassel gegen Bietigheim.
Spielszene Kassel gegen Bietigheim. Foto: Diekmann.
Am 19. Spieltag endete die Siegesserie der Bietigheim Steelers mit 0:2 bei den Kassel Huskies. Viel Mühe hatte Spitzenreiter Bremerhaven beim 3:2-Sieg nach Verlängerung in Kaufbeuren. Der Vorsprung der Norddeutschen auf die Steelers beträgt nunmehr vier Punkte. Die Löwen Frankfurt verkürzten den Rückstand auf Bietgheim durch einen 7:2-Sieg gegen Crimmitschau auf drei Punkte. Tore satt gab es beim 7:4 der Dresdner Eislöwen gegen die Heilbronner Falken und beim 6:4 des SC Riessersee in Weißwasser zu sehen.

Die Kassel Huskies haben die zehn Spiele andauernde Siegesserie der Bietigheim Steeles mit einem 2:0-Sieg beendet. Vor 2.816 Zuschauern traf Sören Sturm in der vierten Minute in Unterzahl zur Führung, Jamie MacQueen traf in der 49. Minute zum 2:0-Endstand. Huskies-Schlussmann Markus Kellerwehrte 39 Torschüsse der Steelers ab.

Vier Punkte Vorsprung haben die Fischtown Pinguins Bremerhaven nach einem 3:2 nach Verlängerung beim ESV Kaufbeuren. Florian Thomas (30.) und Martin Heider (38.) brachten die Gastgeber vor 1.387 Zuschauern zweimal in Führung, Gabe Guentzel (34.) und Marian Dejdar (40.) glichen jeweils aus. Das Siegtor der Gäste erzielte Radek Havel in der 63. Spielminute.

Auf drei Punkte konnten die Löwen Frankfurt den Rückstand auf die Steelers durch ein 7:2 gegen die Eispiraten Crimmitschau verkürzen. Clarke Breitkreuz (4.) und Richard Mueller (5.) brachten die Gastegber vor 3.819 Zuschauern früh mit 2:0 in Führung. Nach dem Anschluss der Westsachsen durch Nemanja Vucurevic (7.) legten Matt Tomassoni (11.), Nick Mazzolini (31.) und Brett Breitkreuz (32.) zum 5:1 der Löwen nach. Ty Wishart erzielte in der 35. Minute den zweiten Treffer der Gäste, Richard Mueller (51.) und Nils Liesegang (54.) sorgten im Schlussdrittel für die Entscheidung.

Die Ravensburg Towerstars haben im Heimspiel gegen den EC Bad Nauheim einen Punkt liegen lassen. Bis zur 57. Minute führten die Gastgeber nach Toren von Mathieu Tousignant (42.) und Austin Smith (46.) noch mit 2:0. Durch Tim May und Andreas Pauli kamen die Gäste innerhalb von 44 Sekunden in der 57. Minute zum 2:2-Ausgleich und sicherten sich einen Zähler. Den entscheidenden Penalty vor 2.494 Zuschauern verwandelte Konstantin Schmidt.

Durch ein 7:4 gegen die Heilbronner Falken haben die Dresdner Eislöwen in der Tabelle mit den Towerstars nach Punkten gleichgezogen. Nach Toren von Mirko Sacher (11.), David Rodman (17.), Vladislav Filin (22.) und Feodor Boiarchinov (22.) lagen die Sachsen bereits mit 4:0 in Führung. Durch Joseph Lewis (27.), Aziz Baazzi (36.) und Brad Schell (46.) konnten die Falken zum 4:3 verkürzen, ehe Mark Cullen (50.) und Marius Garten (54.) mit ihren Toren zum 6:3 für die Entscheidung sorgten. Brad Schell konnte in der 57. Minute noch den vierten Treffer der Falken erzielen, David Rodman sorgte in der 60. Minute für den Schlusspunkt.

Nur einen Treffer weniger sahen die 1.906 Besucher beim 4:6 der Lausitzer Füchse gegen den SC Riessersee. Nach Toren von Darren Haydar (13.) und Lukas Koziol (19.) gingen die Füchse mit einem 2:0-Vorsprung in die erste Pause, Jesse Schultz glich in der 25. und 26. Minute zum 2:2 aus. Durch Thomas Götz gingen die Gastgeber in der 27. Minute erneut in Führung, Julian Eichinger (30.), Anderas Eder (39.) und Mattias Beck (41.) drehten die Partie. Durch Dennis Swinnen konnten die Gastgeber noch zum 4:5 verkürzen (48.), Stephan Wilhelm setzte in Unterzahl in der 60. Minute den Schlusspunkt zum 4:6.

Den ersten Auswärts-Dreier der Saison holten die Starbulls Rosenheim mit 4:2 beim EHC Freiburg. Christian Neuert brachte die Starbulls in der 27. Minute in Führung, Marc Wittfoth glich in der 31. Minute zum 1:1 aus, das bis in die Endphase Bestand hatte. David Vallorani (55.) und C.J. Stretch (57.) trafen zum 3:1 für die Gäste, David Vrbata konnte in der 59. Minute noch einmal verkürzen. Vor 2.210 Zuschauern sorgte Wade MacLeod in der 60. Minute für den 2:4-Endstand.

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Gast
23.04.2024 09:23 Uhr


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Kommentare (38)
28.11.2015, 09:38 Uhr
Der Wolf
@Hartmann: Frage beantwortet.
Bewerten:3 

27.11.2015, 23:27 Uhr
Hartmann
Malganz im Ernst. Der HR 3 bringt k on k r e t noch heute Abend nach dem Spieltag Kassel als Fünften und Dresden als Sechsten. Jetzt rufe ich da mal bei den Frankjfurter Äppelwoisäufern an! Und Wolf, wie kann man so eiune Frage auch noch ernst meinen? Das ist beleidigend, nicht mein Ebsenzä...
Weiterlesen Bewerten:3 

27.11.2015, 17:05 Uhr
Der Wolf
@Hartmann: meine Frage war nicht spassig gemeint, sondern ernst.
Bewerten:3 

27.11.2015, 14:58 Uhr
Hartmann
Doch, mein Fehler war der Weg als Kleinkind in die Bad Nauheimer (damals noch ohne Dach) Bad Nauheimer Eishalle. Dadurch wurde ich Eishockey-Freak quer durch die ganze Welt. Und muss mich nun mit Heringsfischern, blinden Pinguinen, "Erbsenzählern" (Gesetzt ist Gesetz) und Herkules-Insolvenzen (schon...
Weiterlesen Bewerten:4 

27.11.2015, 13:46 Uhr
Der Wolf
@Hartmann: Hast Du eigentlich jemals in Deinem Leben schon mal was falsch gemacht oder waren das immer nur die anderen?
Bewerten:5 

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