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Oberliga 07.02.2014, 23:07

Kantersiege für ehemalige DEL-Clubs

Halle nur noch einen Punkt zurück - Selb gewinnt Topspiel

Im Spitzenspiel im Westen setzten sich die Füchse Duisburg gegen die Kassel Huskies klar mit 5:2-Toren durch. Daniel Schmölz (3.) und Jack Paul (16. und 23.) schossen die Füchse zunächst mit 3:0 in Führung. Nach dem Anschluss der Huskies durch Tobias Schwab (27.) legte Dennis Fischbuch in der 51. Minute zum 4:1 nach. Ryan Gaucher konnte noch einmal verkürzen (53.), Marvin Tepper war in der 59. Minute zum 5:2-Endstand zur Stelle.

Die Löwen Frankfurt sind nur noch ein Spiel von einer ungeschlagenen Zwischenrunde entfernt. Gegen den Herner EV setzte sich der in dieser Saison noch ungeschlagene Spitzenreiter im Westen mit 11:1-Toren deutlich durch. Christopher Stanley und Marc Wittfoth erzielten je zwei Tore für die Löwen, Antti-Jussi Miettinen erzielte in der 55. Minute den Ehrentreffer für Aufsteiger Herne. Einen 5:4-Sieg fuhren die Hammer Eisbären beim Königsborner JEC ein. Das Siegtor der Eisbären erzielte Michel Maaßen in der 56. Spielminute, nachdem die Gastgeber bis zur zweiten Pause noch mit 4:2 in Führung lagen.

In Norden fertigten die Hannover Scorpions die GEC Ritter mit 12:1-Toren ab. Vor 1.320 Zuschauern waren Maximilian Schaludek und Alexander Janzen jeweils dreifach erfolgreich, Patrick Kaminski erzielte den Ehrentreffer der Ritter. Das Spitzenspiel konnten die Hannover Indians gegen die Piranhas Rostock vor 3.232 Zuschauern mit 4:2 für sich entscheiden. Zweimal legte Darcy Vaillancourt für die Indians vor, Jens Stramkowski und David Vycichlo glichen für die Piranhas jeweils aus. Darcy Vaillancourt und Brendan Sanders waren in der Schlussphase zum 4:2-Endstand zur Stelle.

Der höchste Sieg des Abends gelang dem EHC Timmendorf mit 15:1 gegen die Hamburg Crocodiles. Patrick Saggau erzielte drei Tore und sechs Vorlagen, Semjon Bär erzielte das Tor der Crocodiles zum zwischenzeitlichen 1:1. Einen 7:3-Sieg fuhr der Hamburger SV gegen den Adendorfer EC ein. Mit jeweils zwei Toren und Torvorlagen waren Michael Fendt und Lukas Brückner erfolgreichste Punktesammler beim HSV, für Adendorf verbuchte Max Paulick. drei Assists.

Durch einen 4:1-Sieg gegen Tornado Niesky sind die Saale Bulls Halle bis auf einen Punkt an die zweitplatzierten Black Dragons Erfurt heran gekommen. Vor 714 Zuschauern brachte Vitezslav Jankovych die Gäste in der ersten Minute in Führung, Daniel Lupzig, Robin Slanina und zweimal Troy Bigam drehten die Partie. Im zweiten Spiel setzte sich der EHV Schönheide bei FASS Berlin mit 5:3 durch. Bis zur 53. Minute lagen die Akademiker noch mit 3:2 in Führung, dann drehten und entschieden zweimal Petr Kukla und Georg Albrecht die Begegnung.

Im Süden haben die Selber Wölfe das Spitzenspiel gegen die Bayreuth Tigers vor 3.922 Zuschauern klar mit 7:2 gewonnen. Zunächst brachte Sebastian Wolsch die Gäste in der sechsten Minute in Führung, ehe Kyle Piwowarczyk (14. und 33.), Herbert Geisberger (27. und 32.) und Achim Moosberger (33., 40. und 42.) zum 7:1 der Wölfe trafen. Christopher Kasten verkürzte in der 43. Minute noch zum 7:2-Endstand.

Zehn Punkte Rückstand hat der EHC Freiburg nach einer 2:4-Niederlage gegen die Tölzer Löwen. Florian Ketterer (12.), Marco Pfleger (22.) und Tobias Biersack (33.) brachten die Löwen mit 3:0 in Führung. Nachdem Michael Frank (43.) und Patrick Vozar (47.) zum 2:3 verkürzten, erzielte Dennis Neal in der 51. Minute noch zum 4:2-Endstand der Gäste vor 1.624 Zuschauern.

Einen 2:1-Sieg feierte der EC Peiting vor 1.033 Zuschauern bei den Blue Devils Weiden. Florian Stauder und Michael Baindl erzielten die Tore der Gäste, Michael Kirchberger konnte nur noch zum 1:2-Endstand verkürzen. Der EHC Klostersee setzte sich gegen Deggendorf Fire mit 5:1-Toren klar durch. Maximilian Merz traf doppelt für die Grafinger. Schlusslicht Schweinfurt setzte sich gegen den EV Füssen mit 5:3-Toren durch. Oliver Dam erzielte zwei Tore für die Mighty Dogs, Felix Linden traf doppelt für die Leoparden.

Nach Penaltyschießen setzten sich die Erding Gladiators beim EV Regensburg mit 7:6 durch. Petr Fical traf doppelt für die Gastgeber, Alexander Gantschnig erzielte einen Hattrick für die Gladiators. Den entscheidenden Penalty verwandelte Ales Jirik.
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