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DEL 24.03.2019, 23:21
Aktualisiert

5. Viertelfinale: Adler Mannheim erreichen Halbfinale

Augsburg legt gegen Düsseldorf vor - Berlin und Köln verkürzen

Bernhard Ebner von der Düsseldorfer EG gegen die Augsburger Adam Payerl und Simon Sezemsky.
Bernhard Ebner von der Düsseldorfer EG gegen die Augsburger Adam Payerl und Simon Sezemsky. Foto: City Press.
Durch ein 7:4 gegen die Thomas Sabo Ice Tigers haben die Adler Mannheim die Serie mit 4:1-Siegen für sich entschieden und das Halbfinale erreicht. Die Augsburger Panther liegen nach einem 4:3 nach Verlängerung gegen die Düsseldorfer EG mit 3:2-Siegen in Führung, die Eisbären Berlin verkürzten durch einen 3:0 beim EHC Red Bull München auf 2:3. Auch die Kölner Haie verkürzten gegen den ERC Ingolstadt durch einen 4:2-Sieg auf 2:3.

Durch ein 4:3 nach Verlängerung gegen die Düsseldorfer EG sind die Augsburger Panther in der Serie mit 3:2-Siegen in Führung gegangen. Kurz vor der ersten Pause brachte Ryan McKiernan die DEG in Führung (19.), kurz nach besagter Pause konnte Matt Fraser die Parie ausgleichen (22.). Mit einem Doppelschlag schossen Marco Nowak (36.) und Alexander Barta (37.) die Gäste binnen 52 Sekunden mit 3:1 in Führung, Jaroslav Hafenrichter (43.) und David Stieler (60.) glichen vor 6.139 Zuschauern in der regulären Spielzeit zum 3:3 aus. Thomas Holzmann gelang in der 62. Spielminute der entscheidende Treffer.

Durch ein 7:4 in Spiel fünf gegen die Thomas Sabo Ice Tigers haben die Adler Mannheim die Serie mit 4:1 für sich entschieden und das Halbfinale erreicht. Garrett Festerling traf in der 12. Minute in doppelter Überzahl zur Führung der Adler, Chad Bassen konnte keine Minute später in Überzahl für die Ice Tigers ausgleichen. Auch die neuerliche Führung der Gastgeber durch Benjamin Smith aus der 20. Minute egalisierte Patrick Reimer postwendend (20.). In der 30. Minute brachte Marcus Weber die Ice Tigers in Führung, mit vier Toren in Serie sorgten Chad Kolarik (30.), Markus Eisenschmid (39.), David Wolf (43.) und Denis Reul (46.) für eine 6:3-Führung der Adler. Eric Stephan konnte in der 51. Minute für die Franken noch verkürzen, Mark Katic sorgte in der 59. Minute für den 7:4-Endstand.

Spielszene München gegen Berlin. Foto: CityPress.
Auf 2:3 konnten die Eisbären Berlin in der Serie gegen den EHC Red Bull München verkürzen. Der Rekordmeister setzte sich beim Titelverteidiger vor 5.870 Zuschauern mit 3:0 durch. Jamie MacQueen sorgte in der 12. Minute für den Führungstreffer, Austin Ortega legte in der 49. Minute innerhalb von 37 Sekunden zum 3:0-Endstand nach.

Spielszene Köln gegen Ingolstadt. Foto: Peggy Nieleck.
Auch die Kölner Haie konnten in der Serie gegen den ERC Ingolstadt durch einen 4:2-Sieg auf 2:3 verkürzen. Nach der Führung der Gäste durch Darin Olver aus der vierten Spielminute brachten Fabio Pfohl (18.) und michael Zalewski (23.) die Haie mit 2:1 in Führung. Tim Wohlgemuth gelang in der 24. Minute der Ausgleich zum 2:2, Frederik Tiffels legte in der 45. Minute für die Haie erneut vor. Jason Akeson sorgte in der 60. Minute noch für den vierten Treffer.
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20.10.2025 15:21 Uhr


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Kommentare (4)
25.03.2019, 10:21 Uhr
Schornik88
Man hat gesehen wie "einfach" man München besiegen kann. 2 Außenstürmer machen Druck auf beide Verteidiger und schon klappt der komplette Aufbau nicht mehr. Und auch der Trainer des Jahres hat in 60 Minuten keine Lösung gefunden. Auch wenn ich glaube das München gegen Berlin weiterkommt, wenn es geg...
Weiterlesen Bewerten:3 

25.03.2019, 06:24 Uhr
Grizzly
Glückwunsch am Monnem. Pavel hat es wieder gemacht, auf ihn ist verlass. Tierchen sind wieder raus. :) Glückwunsch auch an Berlin. Mit welcher Berechtigung ist Jackson eigentlich Trainer des Jahres geworden? Hauptrunden 2. und lässt sich mit einem 0:3 ausspielen. :D
Bewerten:7 

24.03.2019, 23:05 Uhr
PW
Man kann den Nürnbergern immerhin nicht vorwerfen dass sie nicht gekämpft hätten, letztendlich sind die Adler aber wohl weiterhin der Favorit auf die Meisterschaft. Überrascht bin ich von den Berlinern, das war heute ein sehr gutes Auswärtsspiel. Die Serie wird sich doch nicht so wie letztes Jahr en...
Weiterlesen Bewerten:4 

24.03.2019, 20:24 Uhr
fcbgarfield
Endlich hat das Leiden der IceTigers ein Ende, Glückwunsch nach Mannheim. Ich denke die Meisterschaft geht dieses Jahr nur über die Adler. Bin jetzt mal gespannt wie die anderen Serien ausgehen.
Bewerten:5 



DEL: 12. Spieltag 19.10.2025, 21:16
Aktualisiert

Mannheim kehrt in Erfolgsspur zurück - Köln gewinnt Verfolgerduell

Nürnberg beendet Negativserie gegen Bremerhaven - Dresden in München erneut sieglos

Keaton Thompson von den Grizzlys Wolfsburg und John Gilmour von den Adler Mannheim im Zweikampf.
Keaton Thompson von den Grizzlys Wolfsburg und John Gilmour von den Adler Mannheim im Zweikampf. Foto: City-Press.
Am 12. Spieltag der DEL konnte Mannheim seine Spitzenposition mit einem Auswärtserfolg in Wolfsburg weiter festigen. Köln entschied das Verfolgerduell gegen Straubing nach spektakulärem Verlauf für sich. Nürnberg stoppte seine Niederlagenserie mit einem Last-Minute-Sieg gegen Bremerhaven, während Augsburg und Ingolstadt ihre Form bestätigten.
DEL: 11. Spieltag 17.10.2025, 23:02

Mannheimer Serie reißt im Derby - Augsburg gewinnt in Bremerhaven

Ingolstadt schlägt Nürnberg - Frankfurt bezwingt München

Spielszene Bremerhaven gegen Augsburg.
Spielszene Bremerhaven gegen Augsburg. Foto: Jasmin Wagner.
Am 11. Spieltag der DEL sorgte Schwenningen mit einem Auswärtserfolg bei Tabellenführer Mannheim für die Überraschung des Abends. Augsburg entschied ein spektakuläres Duell in Bremerhaven im Penaltyschießen für sich. Straubing ist durch einen Heimsieg punktgleich mit Mannheim an der Tabellenspitze.
DEL: 11. Spieltag 16.10.2025, 22:31

Köln siegt nach Blitzstart in Dresden

Eislöwen warten weiter auf den ersten Heimsieg

Ryan MacInnis von den Kölner Haien und Dane Fox von Dresdner Eislöwen im Zweikampf.
Ryan MacInnis von den Kölner Haien und Dane Fox von Dresdner Eislöwen im Zweikampf. Foto: City-Press.
Die Kölner Haie haben ihr Auswärtsspiel bei den Dresdner Eislöwen mit 5:2 (3:0, 2:2, 0:1) für sich entschieden und springen in der Tabelle auf Platz drei. Die Eislöwen bleiben Schlusslicht und bauen ihre Negativserie auf acht Niederlagen in Folge (fünf Heimniederlagen in Serie) aus.
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