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DEL2 02.01.2019, 22:51

33. Spieltag: Vier Entscheidungen erst nach Verlängerung

Frankfurt verkürzt Rückstand auf Ravensburg - 13 Tore in Bietigheim

Bad Nauheims Daniel Stiefenhofer trifft gegen Freiburgs Jimmy Hertel.
Bad Nauheims Daniel Stiefenhofer trifft gegen Freiburgs Jimmy Hertel. Foto: Andreas Chuc.
Die Ravensburg Towerstars konnten sich am 33. Spieltag erst nach Verlängerung gegen Schlusslicht Deggendorfer SC mit 4:3 durchsetzen. Durch ein 6:1 gegen die Dresdner Eislöwen konnten die Löwen Frankfurt den Rückstand auf den Spitzenreiter auf nur noch drei Punkte verkürzen. Zwei Zähler hinter den Löwen folgen die Lausitzer Füchse, die sich den Bayreuth Tigers nach Verlängerung mit 1:2 geschlagen geben mussten. Auf drei Punkte ist der ESV Kaufbeuren bei einer Partie in der Hinterhand durch ein 4:3 bei den Heilbronner Falken an die Füchse heran gekommen. Die Bietigheim Steelers unterlagen den Eispiraten Crimmitschau nach Verlängerung mit 6:7, der EC Bad Nauheim schlug den EHC Freiburg mit 4:0 und die Tölzer Löwen unterlagen den EC Kassel Huskies nach Verlängerung mit 2:3.

Erst nach Verlängerung konnte sich Spitzenreiter Ravensburg Towerstars gegen Schlusslicht Deggendorfer SC mit 4:3 durchsetzen. Durch Curtis Leinweber (8.) und Kyle Gibbons (31.) ging der Aufsteiger zweimal in Führung, Ondrej Pozivil (20.) und Olivier Hinse (32.) konnten jeweils ausgleichen. Mathieu Pompei brachte den Spitzenreiter vor 2.757 Zuschauern in der 39. Minute in Führung, Jan-Ferdinand Stern glich in der 50. Minute erneut aus. Nach 3:35 Minuten in der Verlängerung traf Robbie Czarnik zum Sieg des Tabellenführers.

Vor 4.471 Zuschauern haben sich die Löwen Frankfurt gegen die Dresdner Eislöwen mit 6:1 durchgesetzt und liegen nur noch zwei Punkte hinter den Towerstars. Mathieu Tousignant (6.), Lukas Koziol (33.) und Dominik Meisinger (37.) brachten die Hessen zunächst mit 3:0 in Führung. Nach dem Anschluss durch Dennis Palka in der 40. Minute legten Adam Mitchell (53.), Daniel Spang (55.) und erneut Mathieu Tousignant (57.) in der Schlussphase noch zum letztlich klaren Sieg nach.

Die Lausitzer Füchse mussten sich den Bayreuth Tigers vor 2.731 Zuschauern nach Verlängerung mit 1:2 geschlagen geben. Luca Glöser (51.) für die Tigers und Fabian Dietz (55.) für die Füchse trafen in regulärer Spielzeit, Sebastian Busch entschied die Partie in der 63. Spielminute.

Durch ein 4:3 bei den Heilbronner Falken ist der ESV Kaufbeuren bis auf drei Punkte an die Lausitzer herangekommen. Zunächst brachte Brock Maschmeyer die Falken in der vierten Minute in Führung, Ossi Saarinen drehte die Partie mit einem Doppelpack (8. und 16.). Nach dem Ausgleich der Falken durch Justin Kirsch in der 28. Minute brachten Florian Thomas (36.) und Max Schmidle (40.) die Gäste noch vor der zweiten Pause mit 4:2 in Führung. Derek Damon konnte noch zum 3:4-Endstand verkürzen (44.).

Mit 6:7 mussten sich die Bietigheim Steelers nach Verlängerung gegen die Eispiraten Crimmitschau geschlagen geben. Zunächst gingen die Westsachsen durch Patrick McNally in der dritten Minute in Unterzahl in Führung, Max Lukes (8.), Benjamin Zientek (16.) und Shawn Weller (24.) drehten den Rückstand zum 3:1 für die Steelers. Nach dem Anschlusstor der Eispiraten durch Rob Flick (25.) stellte Dennis Swinnen in der 29. Minute den alten Abstand wieder her. Carl Hudson (31.) und Julian Talbot (36.) glichen zum 4:4 aus, ehe Norman Hauner die Steelers in der 37. Minute erneut in Führung brachte. Im Schlussdrittel war Christian Hilbrich in der 43. Minute zum 5:5 zur Stelle, Dennis Swinnen legte nur Sekunden später erneut zur Führung der Steelers vor (43.). Christoph Kabitzky gelang abermals der Ausgleich (45.), Vicnent Schlenker entschied die Partie in der 65. Minute zum 6:7-Endstand.

Der EC Bad Nauheim kam vor 2.022 Zuschauern gegen den EHC Freiburg zu einem 4:0-Sieg. Daniel Stiefenhofer (3.), Dustin Sylvester (21.), Zach Hamill (31.) und Mike Dalhuisen (59.) trafen für die Roten Teufel.

Mit 3:2 haben sich die EC Kassel Huskies nach Verlängerung bei den Tölzer Löwen durchgesetzt. Vor 1.713 Zuschauern brachten Tyler Gron (5.) und Sam Povorozniouk (19.) die Hessen mit 2:0 in Führung, Florian Strobl (31.) und Stephen MacAulay (59.) glichen die Partie aus. In der 62. Minute sorgte Sebastien Sylvestre für den Zusatzpunkt der Nordhessen.
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