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Oberliga 16.02.2018, 23:18

42. Spieltag Nord: Indians mit Kantersieg im Derby

Tilburg gewinnt bei Verfolger Halle - Leipzig verliert in Essen

Skorpion Chad Niddery gegen Indianer Dennis Arnold.
Skorpion Chad Niddery gegen Indianer Dennis Arnold. Foto: Thorben Hoffmann.
Die Hannover Indians haben das fünfte und letzte Derby gegen die Hannover Scorpions deutlich mit 7:1 gewonnen. Tabellenführer Tilburg setzte sich mit 5:2 bei Verfolger Halle durch. Die IceFighters Leipzig verloren in Essen ihr sechstes Spiel in Folge. In der Qualifikationsrunde feierte Herne erneut ein Schützenfest gegen den EHC Timmendorfer Strand. Auswärtssiege gab es für Rostock in Erfurt und Hamburg in Braunlage.

Die Regionsmeisterschaft geht an die Hannover Indians, die vier der fünf Derbys für sich entscheiden konnten. Das letzte Duell fand vor 4.608 Zuschauern im ausverkauften Eisstadion am Pferdeturm statt. Dennis Arnold (10.) und Roman Pfennings (18.) hatten für den ECH im ersten Drittel vorgelegt. Im zweiten Durchgang legten Lukas Valasek (25./30.) und Igor Bacek (33./36.) mit Doppelpacks nach. Tobias Schwab (55.) erhöhte im Schlussdrittel auf 7:0. Patrik Schmid (56.) erzielte den Ehrentreffer für die Wedemarker. Die Indians klettern durch den Derbysieg auf den vierten Tabellenplatz.

Die Saale Bulls Halle verspielten gegen Spitzenreiter Tilburg eine 2:0-Führung nach der ersten Spielhälfte. Maximilian Schaludek (19.) und Michal Schön (30.) hatten für den MEC zum 2:0 getroffen. Brock Montgomery (33./60.), Mitch Bruijsten (52.), Jordy van Oorschot (59.) und Danny Stempher (60.) drehten das Spiel für den Nord-Meister in der zweiten Spielhälfte.

Auch die IceFighters Leipzig gaben in Essen eine 2:0-Führung aus der Hand. Michal Velecky (10.) und Antti Paavilainen (34.) waren die Torschützen bei den Sachsen. Mit einem Doppelschlag von Julian Lautenschlager (45./47.) kamen die Moskitos zurück und Denis Fominych (52.) sorgte für die erste Führung der Essener. Leipzig kam durch Antti Paavilainen (54.) zum 3:3. In der Schlussphase entschieden Andrej Bires (57.) und Julian Lautenschlager (59.) die Partie für den ESC.

15 Tore bekomen die 706 Zuschauer in Herne zu sehen. Der HEV gewann mit 10:5. Lois Spitzner (17./56.) und Marcus Marsall (40./50.) trafen doppelt. Die weiteren Tore für die Westdeutschen schossen Aaron McLeod (8.), Phillip Kuhnekath (18.), Sebastian Eickmann (30.), Brad Snetsinger (31.) Michel Ackers (53.) und Vladimir Vaskovskiy (56.). Bei den Gästen von der Ostsee konnten sich Kenneth Schnabel (7./57.), Cedric Montminy (43.), Tim Dreschmann (48.) und Lukas Gärtner (57.) in die Torschützenliste eintragen.

Die Harzer Falken verloren ihr Heimspiel gegen die Crocodiles Hamburg mit 3:5. Matchwinner bei den Hanseaten war Andre Gerartz (4./13./41./46.) mit vier Toren. Den fünften Hamburger Treffer erzielte Brad McGowan (44.). Bei den Falken war Thomas Herklotz (48./50.) doppelt erfolgreich. Das dritte Harzer Tor kam von Thomas Schmid (9.).
Erfurt verlor den zweiten Tabellenplatz in der Qualifikationsrunde an die Hamburger nach einer 1:2-Niederlage nach Penaltyschießen gegen Rostock. Die Führung der Drachen durch Michel Maaßen (9.) glichen die Piranhas durch Tomas Kurka (45.) wieder aus. Im Shoot-out verwandelte Michal Bezouska zum Sieg für den REC.

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Gast
25.04.2024 17:39 Uhr


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Kommentare (5)
18.02.2018, 11:36 Uhr
Pinguin (Gast)
@Leroy: Ja und nein: Natürlich sind die Gegner nicht gleichwertig, insofern: nein. Aber: Anders als die anderen Teams hatten sie seit Beginn der Zwischenrunde keine Gelegenheit, sich zu verbessern. Sie spielen für das eigene Wohlbefinden und egal wie sie abschneiden, sie bleiben die Looser im Blick ...
Weiterlesen Bewerten:2 

17.02.2018, 22:28 Uhr
Leroy (Gast)
@pinguin. Du vergleichst nicht ernsthaft die Punkte von Herne mit den Teams der Meisterrunde?
Bewerten:5 

17.02.2018, 21:31 Uhr
Pinguin (Gast)
Nein, der größte Verlierer dieser Veranstaltung ist Herne, denn obwohl sie die zweitbeste Punktzahl im Norden haben, gelten sie als Nord-Achter und damit Gesamt-17.; egal wie weit Herne kommt, sie haben immer ein Heimspiel weniger.
Bewerten:1 

17.02.2018, 14:17 Uhr
Pavel (Gast)
Leipzig und Duisburg die "Verlierer" dieser Runde,in Duisburg das Chaos,in Leipzig fehlende Motivation?!?...eine heikle Play Off Runde lässt auf sich warten...
Bewerten:4 

17.02.2018, 03:09 Uhr
icefightersfan (Gast)
es tut mir leid, aber man muss jetzt in Leipzig von einer handfesten Krise reden und diese nicht verschweigen!
Bewerten:7 


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5. Finale: Weiden legt mit 5:1-Heimsieg wieder vor

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Spielszene Weiden gegen Scorpions. Foto: EISHOCKEY.INFO.
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