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DEL 10.09.2015, 14:00

Die Clubs der DEL im Teamcheck

Die EISHOCKEY.INFO Saison-Prognose

Die Kader der DEL Clubs in der Saison 2015/2016.
Die Kader der DEL Clubs in der Saison 2015/2016. Foto: EISHOCKEY.INFO.
Vorschau Am Freitag beginnt die 22. Saison in der Deutschen Eishockey Liga. EISHOCKEY.INFO stellt die Teams der höchsten deutschen Spielklasse vor, blickt auf die wichtigsten Transfers des Sommers und wagt eine vorsichtige Prognose.

ADLER MANNHEIM

s Association (NHLPA). Reindl und Satan sind für das gemeinsame Team von Spielern aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, der Slowakei, Weißrussland, Dänemark, Frankreich, Lettland, Norwegen und Slowenien verantwortlich.

Tschechien, Finnland, Russland und Schweden sind als weitere europäische Länder mit eigenen Teams vertreten. Beim Turnier im September 2016 spielen außerdem Gastgeber Kanada, die USA und eine nordamerikanische Nachwuchsauswahl.

Aufgeteilt werden die acht Mannschaften in zwei Gruppen. In der Gruppe A spielen Kanada, Tschechien, Team Europa und die USA. In der Gruppe B spielen Finnland, die nordamerikanische Nachwuchsauswahl, Russland und Schweden. Das Eröffnungsspiel findet am 17. September zwischen Team Europa und den USA statt.

Spielplan Vorrunde


Samstag, 17. September 2016
Team Europe - USA
Kanada - Tschechien

Sonntag, 18. September 2016
Russland - Schweden
Finnland - Team Nordamerica

Montag, 19. September 2016
Tschechien - Team Europa
Team Nordamerica - Russland

Dienstag, 20. September 2016
Finnland - Sweden
Kanada - USA

Mittwoch, 21. September 2016
Team Nordamerika - Schweden
Kanada - Team Europa

Donnerstag, 22. September 2016
Finnland - Russland
Tschechien - USA

Die beiden Gruppenersten erreichen das Halbfinale. Das Finale wird in einer best-of-three-Serie ausgetragen. Die Finalspiele finden vom 27. September bis 1. Oktober statt. Finnland - Russland
Tschechien - USA

Die beiden Gruppenersten erreichen das Haspielerlink tooltip" rel="/eishockey/WebApp?cmd=displayTeamInfoBox&customer=overlay300&mannschaftId=18" href="/eishockey/erc-ingolstadt/teaminfo/18">ERC Ingolstadt musste sich in der vergangenen Saison im Finale den Adlern Mannheim geschlagen geben. Der Verantwortlichen haben trotz der verpassten Titelverteidigung wieder ein gutes Händchen bei der Zusammenstellung des Kaders bewiesen. Auch für die kommende Spielzeit kann man vom Team um Cheftrainer Emanuel Viveiros wieder einiges erwarten. Neuzugang Brian Lebler beispielsweise kam in den letzten drei Jahren in der ersten österreichischen Liga auf durchschnittlich beinahe einen Punkt pro Spiel, so wie auch Danny Irmen, dem dieses in der zweiten schweizerischen Liga gelang. Verteidiger Patrick McNeill verfügt über Erfahrung aus beinahe 450 AHL-Spielen, Alexander Barta, ehemaliger Nationalspieler, kommt auf beinahe 600 DEL-Einsätze und einige Leistungsträger der Vorsaison konnten zum Teil mit langfristigen Verträgen gehalten werden.

Tipp: Demnach dürfte auch der ERC Ingolstadt wieder zum Kreis der Mitfavoriten zählen.

Der Kader des ERC Ingolstadt

EHC RED BULL MÜNCHEN

In die gleiche Kategorie dürfte auch der EHC Red Bull München fallen. Seit dem Einstieg des Getränkeherstellers erreichten die Bayern erstmals das Viertelfinale der Play-offs, schieden aber als Zweiter derr Vorrunde mit 0:4 gegen Wolfsburg direkt aus. Der Kader des EHC wurde mit 15 Zu- und 13 Abgängen gehörig durcheinander gewirbelt, so dass Cheftrainer Don Jackson ein nahezu komplett neues Team aufbauen muss. Neben den Nationalspielern Frank Mauer (aus Mannheim) und Danny aus den Birken (aus Köln) ragen statistisch die NHL- und AHL-erfahrenen Neuzugänge Keith Aucoin, Jason Jaffray, Jerome Samson, Steve Pinizzotto und Frederic St-Denis heraus.

Tipp: Gelingt es den Verantwortlichen des EHC aus den vielen Neuzugängen ein Team zu bilden, können die Bayern ebenfalls eine Rolle bei der Titelvergabe spielen.

Der Kader des EHC Red Bull München

HAMBURG FREEZERS

Auch die Hamburg Freezers könnten entgegen der bisherigen "Tradition" mehr erreichen, als das beinahe obligatorische Viertelfinale. Elfmal in den letzten 13 Jahren konnten die Freezers die Play-offs erreichen, neunmal war bereits im Viertelfinale Schluss. Schmerzlich dürfte der Wechsel von Topscorer Kevin Clark sein, der in der vergangenen Saison 66 Punkte in 52 Hauptrundenspielen verbuchte und künftig für Langnau in der ersten schweizer Liga aufläuft. Geholt wurden mit Marcel Müller ein langjähriger Nationalspieler, David Wolf kehrt von den Calgary Flames nach einer Saison mit vier NHL-Spielen in die Hansestadt zurück. Dazu konnten Michael Davies von der Düsseldorfer EG (36 Punkte in 35 Spielen) und die Verteidiger Sean Sullivan (35 Punkte in 51 Spielen) und Jonas Liwing (29 Punkte in 59 Spielen) von den Iserlohn Roosters gewonnen werden.

Tipp: Sollten die Hanseaten ihre Qualität in die K.o.-Runde übertragen können, könnte zum dritten Mal in der Geschichte mehr als das Viertelfinale erreicht werden.

Der Kader der Hamburg Freezers

KÖLNER HAIE

Erstmals seit 2009 verpassten die Kölner Haie in der vergangenen Saison die Play-offs. Daran änderte auch der Trainerwechsel von Uwe Krupp zu Niklas Sundblad im Laufe der Spielzeit letztlich nichts. Personell setzen die Haie in der kommenden Spielzeit vornehmlich auf schwedische Kontingentspieler. Mit Fredrik Eriksson, Pär Aslund, Gustaf Wesslau, Dragan Umicevic und Johannes Salmonsson haben die Haie gleich fünf Schweden unter Vertrag genommen, das halbe Dutzend komplettiert der bereits unter Vertrag stehende Andreas Falk. Neben den Schweden sicherten sich die Haie die Dienste der Kandier Shawn Lalonde (2013 für Berlin 30 Scorerpunkte in 50 Spielen) und Jason Williams, der 482 NHL- und 362 AHL-Spiele betritt.

Tipp: Wenn die Haie aus der zweifelsohne verkorksten letzten Saison gelernt haben, und die ohne Zweifel starken Akteure zu einem Team werden, sind die Kölner ein Kandidat für die Play-offs.

Der Kader der Kölner Haie

DÜSSELDORFER EG

Nach zwei Jahren am Tabellenende der DEL konnte die Düsseldorfer EG in der vergangenen Saison erst vom ERC Ingolstadt im Halbfinale gestoppt werden. Die einst "jungen wilden" wurden mit erfahrenen Akteuren verstärkt, vor allem die Verpflichtung von Schlussmann Tyler Beskorowany, der zum Torhüter des Jahres gewählt wurde, erwies sich als Glücksgriff. Für die kommende Spielzeit bleibt abzuwarten, ob Torhüter "Bobby" Robert Goepfert nach langer Verletzungspause zu alter Stärke zurückfindet und den in die USA abgewanderten Tyler Beskorowany ersetzen kann. Zudem wurden mit Eduard Lewandowski und Christoph Gawlik zwei ehemalige Nationalspieler verpflichtet, dazu kamen Norman Milley und Chris Minard, die sich in Wolfsburg und Köln als Scorer etabliert haben.

Tipp: Insgesamt scheint die DEG in der Tiefe besser aufgestellt als in der vergangenen Saison, so dass das Team durchaus zu den Play-offs Kandidaten gezählt werden muss.

Der Kader der Düsseldorfer EG

THOMAS SABO ICE TIGERS

Auch die Thomas Sabo Ice Tigers Nürnberg dürften zu den Play-off Kandidaten zählen. Nach dem verletzungsbedingten Ausfall von Torhüter Jochen Reimer wurde Philip Lehr kurzfristig unter Vertrag genommen. Sonst aber hielten sich die Franken auf dem Transfermarkt zurück und verpflichteten lediglich sechs neue Kontingentspieler. NHL-Erfahrung haben Casey Borer (408 Spiele), der aus Mannheim kam, Brandon Segal aus Zagreb (103 Spiele), Colin Fraser (398 Spiele) von den Chicago Wolves und David Steckel (456 Spiele) aus Norfolk. Sechster Kontingentspieler ist Matt Murley, der bereits in der NHL, der AHL, der KHL, in Schweden und in der Schweiz spielte.

Tipp: Nach zuletzt zwei Teilnahmen am Viertelfinale sind die Ice Tigers wieder einer der Kandidaten für die Play-offs. Wie weit die Reise geht hängt sicherlich mit der Ausfalldauer von Jochen Reimer und der daraus erwarteten Transferaktivität zusammen. So oft hat sich gezeigt, dass ein starker Schlussmann von elementarer Bedeutung ist.

Der Kader der Thomas Sabo Ice Tigers

GRIZZLYS WOLFSBURG

Die Grizzlys Wolfsburg konnten zuletzt dreimal in Folge in das Halbfinale der Play-offs einziehen, für mehr hat es für die Niedersachsen bislang noch nicht gereicht. Verstärkt wurde das Team mit Stürmer Daniel Widing, der über 700 Erstligaspiele in Schweden und Finnland absolviert hat, Tim Wallace, der über Erfahrung aus über 100 NHL- und 400 AHL-Partien verfügt. Dazu kommt Zweitliga-Torjäger Lubor Dibelka, der nach einem Gastspiel in München einen zweiten Anlauf in der DEL startet. Verteidiger James Sharrow hat in den vergangenen fünf Jahren für die Eisbären Berlin verteidigt und wechselt nun zu den Grizzlys. Verlassen haben den Club unter anderem Matt Dzieduszycki und Norman Milley, die in den vergangenen Jahren zu den zuverlässigen Punktesammlern zählten.

Tipp: Auch wenn die Grizzlys nicht zu den Topfavoriten zählen, scheint der vierte Halbfinaleinzug in Folge durchaus im Rahmen des Möglichen.

Der Kader der Grizzlys Wolfsburg

EISBÄREN BERLIN

Die "fetten Jahre" in der Bundeshauptstadt scheinen vorerst vorbei. Die Eisbären Berlin konnten sich nach fünf Meistertiteln in sechs Jahren zuletzt zweimal nicht für die Play-offs qualifizieren und schieden jeweils in den Pre-Play-offs aus. Auch der Trainerwechsel in der vergangenen Saison, Uwe Krupp löste den glücklosen Jeff Tomlinson ab, brachte keine entscheidende Wende. Auch auf dem Transfermarkt hielten sich die Eisbären zurück, bekannteste Neuzugänge sind die Rückkehrer Micki DuPont und Kevin Nastiuk, dazu wurden Stürmer Spencer Machacek (35 Punkte in 43 Spielen für Augsburg) und Verteidiger Bruno Gervais (423 NHL- und 271 AHL-Spiele) unter Vertrag genommen. Insgesamt verfügen die Eisbären über ein sehr eingespieltes Team, zu dem noch eine Vielzahl der Meisterspieler der vergangenen Jahre gehören.

Tipp: Die Eisbären haben durchaus genug Potential, um um die Play-offs mitzuspielen. Für den achten Meistertitel dürfte es jedoch nicht reichen, andere Teams scheinen insgesamt stärker besetzt zu sein.

Der Kader der Eisbären Berlin

ISERLOHN ROOSTERS

Die Iserlohn Roosters konnten sich zuletzt zweimal in Folge für das Viertelfinale qualifizieren, mussten sich aber Hamburg, beziehungsweise Ingolstadt geschlagen geben. Die Sauerländer haben sich in den vergangenen Jahren den Sprung in die Play-off Kandidaten erarbeitet und konnten Jahr für Jahr eine spiel- und kampfstarke Mannschaft ins Rennen schicken. In der vergangenen Sommerpause wurden sechs Kontingentstellen neu besetzt, der Stamm an einheimischen Akteuren wurde weitgehend gehalten. Viel Erfahrung bringt Verteidiger Michel Periard mit, der seit zehn Jahren in der DEL aktiv ist. Louie Caporusso konnte in den letzten eineinhalb Jahren mit 59 Scorerpunkten in 66 Spielen für die Augsburger Panther auf sich aufmerksam machen, Bobby Raymond kehrt nach einem Jahr in Mannheim an den Seilersee zurück. Dazu kommt der langjährige DEL-Spieler Jason Jaspers, der auf 350 Punkte aus 497 DEL-Spielen kommt, aus Nürnberg. Schmerzen dürfte der Weggang von Neu-Nationalspieler Brent Raedeke, der in Iserlohn 83 Scorerpunkte in 118 Spielen sammelte und künftig für Titelverteidiger Mannheim aufläuft.

Tipp: Auch in der kommenden Saison haben die Roosters wieder gute Chancen, die Play-offs zu erreichen.

Der Kader der Iserlohn Roosters

AUGSBURGER PANTHER

Die Augsburger Panther haben nach zwei Jahren ohne Play-offs wieder einen großen personellen Umbruch vorgenommen. Nicht weniger als jeweils 16 Zu- und Abgänge müssen die Fuggerstädter verkraften, dazu wurde mit Mike Stewart ein neuer Cheftrainer verpflichtet, der das Team zurück in die Play-offs führen soll. Ob das Ziel der Panther erreicht werden kann wird nicht zuletzt von den Fähigkeiten des Mike Sterwart abhängen. In Bremerhaven hat der gebürtige Kanadier große Erolge errungen, in Augsburg erhofft man sich Ähnliches.

Tipp: Insgesamt dürften die Panther um die Pre-Play-offs mitspielen, möglicherweise reicht es auch zur ersten Viertelfinalteilnahme seit 2010.

Der Kader der Augsburger Panther

KREFELD PINGUINE

In der vergangenen Spielzeit haben sich die Krefeld Pinguine spät für die Pre-Play-offs qualifizieren können, scheiterten in diesen jedoch an den Grizzlys Wolfsburg. Den Verantwortlichen ist es in der Sommerpause gelungen, Leistungsträger wie Daniel Pietta und kürzlich auch Martin Schymainski langfristig zu binden. Lediglich zwei Abgänge haben die Pinguine zu verzeichnen, Marcel Müller (nach Hamburg) und Colin Long (nach Schweden) haben Krefeld verlassen. Neuzugänge sind der schwedische Angreifer Henrik Eriksson, der in der vergangenen Saison in Dänemark 80 Punkte in 49 Spielen verbuchte, der AHL-erfahrene Hunter Bishop, der zuletzt für Olimpia Ljubljana auflief, Mike Collins, der für die Kassel Huskies in der DEL2 88 Punkte in 56 Partien verbuchte und Jeffrey Szwez, der bereit über 100 DEL-Spiele bestritt und mit dem ERC Ingolstadt zuletzt Vizemeister wurde.

Tipp: Tendentiell dürften die Pinguine wieder einer der Kandidaten für die Top-10 Plätze sein.

Der Kader der Krefeld Pinguine

STRAUBING TIGERS

Die Play-offs in der vergangenen Saison wurden von den Straubing Tigers deutlich verpasst. Auch die Verpflichtung von Cheftrainer Larry Mitchell brachte keine entscheidende Wendung. Nun aber kann der langjährige DEL-Coach ein neues Team aufbauen, was ihm in den vergangenen Jahren in Augsburg mehrfach gut gelungen ist. Gleich vier ehemalige Panther-Spieler, Ryan Bayda, Mike Connolly, Colton Jobke und Martin Hinterstocker konnte der Coach nach Straubing lotsen, dazu kommen Sean O'Connor aus Schwenningen und Connor James aus Nürnberg. Neue Nummer Eins im Kasten der Tigers wird Matt Climie, der wenige NHL-, aber über 260 AHL-Spiele bestritten hat.

Tipp: Ob es für die Tigers zur dritten Play-off-Teilnahme seit dem Aufstieg 2006 reichen wird, muss dennoch bezweifelt wurden.

Der Kader der Straubing Tigers

SCHWENNINGER WILD WINGS

Als Schlusslicht hat der letzte Aufsteiger, die Schwenninger Wild Wings, die Pre-Play-offs um 33 Punkte verpasst. Grund genug für die Verantwortlichen, einen großen Umbruch im Kader zu vollziehen. 17 Abgängen stehen 14 Neuzugänge gegenüber. Bekannteste Neuzugänge sind Stürmer Yan Stastny, der in drei Jahren für Nürnberg 183 Scorerpunkte in 224 Spielen verbuchte. Neben Nationaltorwart Dimitri Pätzold haben die Wild Wings mit Joey MacDonald einen erfahrenen Schlussmann verpflichtet, der über 100 Mal ein NHL-Tor hütete. Viel Erfahrung bringt auch Matt Pelech mit, der annähernd 450 AHL-Spiele bestritt, dazu kommen der französische Nationalspieler Damien Fleury und der ehemalige tschechische Nationalspieler Jiri Hunkes. Neuer Cheftrainer der Wild Wings ist der ehemalige Nationaltorhüter Helmut de Raaf, der als Cheftrainer des DNL-Teams der Adler Mannheim neun Meistertitel in 13 Jahren sammelte und in Mannheim als Chef- und in München als Assistenztrainer DEL-Erfahrung erlangte.

Tipp: Wie auch für die Straubing Tigers gelten die Wild Wings als Außenseiter im Kampf um die Top-10, eine Play-off-Teilnahme wäre eine große Überraschung.

Der Kader der Schwenninger Wild Wings

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Gast
24.04.2024 18:07 Uhr


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Kommentare (3)
11.09.2015, 09:45 Uhr
RoostersFan
Endlich- it´s gamday! Auf faire und spannende Spiele...
Bewerten:2 

11.09.2015, 00:32 Uhr
Nordmann
@ Hartmann Punkto Gawlik Kreutzbandriss keiner weiss wie die Operation,Heilungsprozess Reha verlaufen wird, schätze 2-3 Monate.
Bewerten:0 

10.09.2015, 21:50 Uhr
Hartmann
DEG wird Neuzugang Gawlik genannt als Verstärrkung. Fällt der nicht für 6 Monate aus oder sogar für immer? Oder irre ich mich da?
Bewerten:0 


DEL 23.04.2024, 22:10

4. Finale: Eisbären bauen Führung aus

4:1-Heimerfolg gegen Bremerhaven am Dienstag

Ty Ronning von den Eisbären Berlin und Nicholas B. Jensen von den Pinguins Bremerhaven im Zweikampf.
Ty Ronning von den Eisbären Berlin und Nicholas B. Jensen von den Pinguins Bremerhaven im Zweikampf. Foto: City-Press.
Die Eisbären Berlin haben die Führung in der Best-of-Seven Finalserie in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) mit einem 4:1-Heimerfolg am Dienstag auf 3:1 ausgebaut. Matchwinner für die Eisbären war Ty Ronning mit drei Toren.
DEL 21.04.2024, 20:53

3. Finale: Eisbären gewinnen Marathon-Match in Bremerhaven

Yannick Veilleux trifft in der 99. Spielminute

Spielszene Bremerhaven gegen Berlin.
Spielszene Bremerhaven gegen Berlin. Foto: Jasmin Wagner.
Mit dem Siegtreffer zum 2:1 in der 99. Spielminute durch Yannick Veilleux gewinnen die Eisbären Berlin das zweite Spiel in der Finalserie gegen Bremerhaven in Folge.
DEL 19.04.2024, 22:03

2. Finale: Berlin gleicht Serie mit Heimsieg aus

Eisbären schlagen Pinguins mit 5:3

Kristers Gudlevskis von den Pinguins Bremerhaven und Yannick Veilleux von den Eisbären Berlin.
Kristers Gudlevskis von den Pinguins Bremerhaven und Yannick Veilleux von den Eisbären Berlin. Foto: City-Press.
Die Eisbären Berlin haben die Best-of-Seven Finalserie in der DEL mit einem 5:3-Heimerfolg gegen die Fischtown Pinguins am Freitag ausgeglichen.
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OL 26.04.2024, 20.00

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