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DEL 24.11.2019, 22:55
Aktualisiert

21. Spieltag: München und Straubing gehen leer aus

Vier Partien enden "zu null" - Köln gewint Derby gegen Krefeld

Augssburgs John Rogl gegen Berlins Kai Wissmann.
Augssburgs John Rogl gegen Berlins Kai Wissmann. Foto: City-Press.
Zum Auftakt des 21. Spieltages sind die Heimmannschaften ohne Gegentor siegreich geblieben. Nürnberg setzte sich gegen Düsseldorf mit 3:0 durch, Schwenningen besiegte Straubing mit 2:0 und Berlin behielt gegen Augsburg mit 4:0 die Oberhand. Köln entschied das Derby gegen Krefeld mit 2:1 für sich. Mannheim setzte sich in Iserlohn deutlich mit 5:0 durch, Ingolstadt schlug München mit 6:4. Nach Verlängerung setzte sich Wolfsburg in Bremerhaven durch.

Vor 5.318 Zuschauern schlugen die Thomas Sabo Ice Tigers die Düsseldorfer EG mit 3:0. Erst in der 53. Minute brachte Tom Gilbert die Gastgeber in Führung, Daniel Fischbuch (56.) und Philippe Dupuis (60.) legten noch nach.

Matt Carey (2.) und Colby Robak (27.) waren die Torschützen beim 2:0-Sieg der Schwenninger Wild Wings gegen die Straubing Tigers vor 3.224 Zuschauern.

Mit 4:0 setzten sich die Eisbären Berlin gegen die Augsburger Panther durch. Marcel Noebels (13.), Austin Ortega (17.), Lukas Reichel (26.) und Andre Rankel (58.) trafen vor 11.423 Zuschauern.

Einen 2:1-Sieg fuhren die Kölner Haie im Derby gegen die Krefeld Pinguine ein. Vor 12.236 Zuschauern brachten Marcel Müller (8.) und Benjamin Hanowski (34.) die Haie mit 2:0 in Führung, Laurin Braun konnte in der 42. Minute noch verkürzen.

Mit 0:5 mussten sich die Iserlohn Roosters vor 4.058 Zuschauern gegen die Adler Mannheim geschlagen geben. Mark Katic (7.) und Andrew Desjardins (17.) sorgten für eine 2:0-Führung der Adler zur ersten Pause, Benjamin Smith (27. und 29.) und Nicolas Krämmer (35.) legten nach.

Der ERC Ingolstadt hat sich gegen Tabellenführer Red Bull München vor 3.800 Zuschauern mit 6:4 durchgesetzt. Zur ersten Pause lag der Spitzenreiter nach Toren von Trevor Parkes (2.) Frank Mauer (5.) und Patrick Hager (11.) mit 3:0 in Führung. Im zweiten Abschnitt drehten Kristopher Foucault (23.), Mirko Höfflin (27.), Tim Wohlgemuth (28.) und Michael Collins (35.) die Partie zum 4:3 für die Panther, Matt Bailey erhöhte in der 55. Minute auf 5:3. Durch Yasin Ehliz konnten die Gäste in der 58. Minute noch auf 5:4 verkürzen, Brett Olson traf in der 60. Minute noch zum 6:4-Endstand.

Spielszene Bremerhaven gegen Wolfsburg. Foto: Jasmin Wagner.
Nach Verlängerung unterlagen die Fischtown Pinguins Bremerhaven gegen die Grizzlys Wolfsburg vor 4.349 Zuschauern mit 3:4. Nach der Führung der Gastgeber durch Cory Quirk (21.) schossen Lucas Lessio (24.), Mathis Olimb und Nick Jones (beide 40.) mit 3:1 in Führung. Brock Hooton (52.) und Mike Moore (56.) glichen zum 3:3 aus, Alexander Johansson traf in der 62. Minute zum 4:3-Sieg der Grizzlys.
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