2. Achtelfinale: Tilburg und Hannover Scorpions glichen aus

Sechs der acht Serien stehen 2:0

Spielszene Herne gegen Regensburg. Foto: Mathias M. Lehmann.

Der EC Peiting, der EV Landshut, der Herner EV, die Starbulls Rosenheim, die Selber Wölfe und die Saale Bulls Halle liegen in ihren jeweiligen Serien mit 2:0-Siegen in Führung und benötigen nur noch einen weiteren Erfolg, um ins Viertelfinale der Playoffs einzuziehen. Die Heimniederlagen vom vergangenen Freitag ausgleichen konnten die Tilburg Trappers durch ein 5:2 bei den EV Lindau Islanders und die Hannover Scorpions durch ein 5:4 bei den Blue Devils Weiden.

Nach einem 3:2 bei den Piranhas Rostock liegt auch der EV Landshut mit 2:0-Siegen in Führung. Zunächst brachte die Piranhas vor 1.311 Zuschauern in der neunten Minute in Führung, (16.) und Marco Bäßler (27.) drehten die Partie. Maurice Pascal Becker gelang in der 42. Minute der Ausgleich zum 2:2, in der 51. Minute das Siegtor der Gäste-

Spielszene Duisburg gegen Peiting. Foto: Peggy Nieleck.

Der EC Peiting liegt nach einem 5:1-Sieg bei den Füchsen Duisburg mit 2:0-Siegen in Führung. Vor 1.704 Zuschauern brachte den Sieger der Süd-Runde on der 15. und 28. Minute mit 2:0 in Führung. Nach dem Anschluss der Füchse durch in der 34. Minute sorgten (49.), (51.) und (59.) für den klaren Sieg der Gäste.

Der Herner EV konnte nach dem 5:1 in Regensburg am vergangenen Freitag auch das zweite Aufeinandertreffen mit 6:1 deutlich für sich entscheiden. 2.379 Zuschauer sahen bis zur zweiten Pause eine 5:0-Führung der Gastgeber nach Toren von (6.), Philipp Kuhnekath (16.), (30. und 33.) und (40.). Nach dem Anschluss der Eisbären durch in der 42. Minute legte in der 43. Minute noch zum 6:1-Endstand nach.

Nach einem 5:1 bei den ESC Moskitos Essen liegen auch die Starbulls Rosenheim mit 2:0-Siegen in Führung. (10.) und (13.) brachten die Gäste früh mit 2:0 in Führung. Nach dem Anschluss der Moskitos durch in der 16. Minute legteb (18.) und (44. und 54.) vor 2.372 Zuschauern noch zum 1:5 nach.

Spielszene Selb gegen Hannover. Foto: Thorben Hoffmann.

Durch ein 5:4 nach Verlängerung liegen die Selber Wölfe gegen die Hannover Indians mit 2:0 in Führung. Vor 2.787 Zuschauern gingen die Indians durch (7.) und (16.) zweimal in Führung, (12.) und (26.) glichen jeweils aus. Durch gingen die Wölfe in der 37. Minute erstmals in Führung, drehte die Partie in der 38. und 47. Minute zum 3:4. Ian McDonald sorgte mit seinen Toren Nummer zwei und drei des Abends in der 53. Minute für den Ausgleich zum 4:4 und in der 79. Minute für den 5:4-Sieg der Wölfe.

Spielszene Memmingen gegen Halle. Foto: Alwin Zwibel

Mit 2:0 führen auch die Saale Bulls Halle nach einem 4:3 nach Verlängerung beim ECDC Memmingen. Vor 2.663 Zuschauern brachte Christopher Francis die Hallenser in der achten und 14. Minute mit 2:0 in Führung, (35.) und (50.) glichen zum 2:2 aus. legte in der 51. Minute erneut für die Saale Bulls vor, sorgte in der 58. Minute für den Augleich zum 3:3. In der 63. Minute war zum 4:3-Sieg der Gäste zur Stelle.

Vor 1.100 Zuschauern setzten sich die Tilburg Trappers bei den EV Lindau Islanders mit 5:2 durch und glichen die Serie zum 1:1 aus. traf bereits nach drei Minuten zum 1:0 für die Islanders, (7.), (13.), (30.) und (33.) schossen den Seriensieger aus den Niederlanden in der Folge mit 4:1 in Führung. Nach dem zweiten Treffer der Islanders durch in der 38. Spielminute legte Boet van Gestel in der 46. Minute noch zum 2:5-Endstand nach.

Auch den Hannover Scorpions gelang durch ein 5:4 bei den Blue Devils Weiden der Ausgleich in der Serie. Vor 2.110 Zuschauern gingen die Blue Devils durch (5.) und (16.) zweimal in Führung, (11.) und Patrick Schmid (24.) glichen jeweils aus. (26.) und (36.) sorgten vor der zweiten Pause für eine 4:2-Führung der Niedersachsen, traf in der 42. und 49. Minute zum 4:4-Ausgleich. In der 50. Minute entschied die Partie für die Scorpions.

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