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DEL 28.12.2018, 22:38

33. Spieltag: Niederlagen für Mannheim und Düsseldorf

München verdrängt Augsburg - Bremerhaven schießt Wolfsburg ab

Spielszene Krefeld gegen Mannheim.
Spielszene Krefeld gegen Mannheim. Foto: Sylvia Heimes.
Die Adler Mannheim mussten sich am 33. Spieltag in letzter Sekunde bei den Krefeld Pinguinen mit 4:5 geschlagen geben, konnten aber den Vorsprung auf die Düsseldorfer EG bei sechs Punkten halten. Die Rheinländer unterlagen beim ERC Ingolstadt mit 0:1. Der EHC Red Bull München ist nach einem 4:3 nach Penaltyschießen gegen die Eisbären Berlin wieder an den Augsburger Panthern, die den Straubing Tigers mit 2:5 unterlagen, vorbeigezogen. Die Kölner Haie setzten sich bei den Schwenninger Wild Wings mit 4:1 durch, die Fischtown Pinguins schossen die Grizzlys Wolfsburg mit 8:1 regelrecht ab.

Einen 5:4-Sieg fuhren die Krefeld Pinguine in letzter Sekunde vor 5.869 Zuschauern gegen die Adler Mannheim ein. Phillip Bruggisser erzielte bei 59:59 Spielminuten das entscheidende Tor. Zuvor waren Travis Ewanyk (5.), Alex Trivellato (28.), Chad Costello (34.) und Jacob Berglund (54.) für die Pinguine zur Stelle, Brendan Mikkelson (9.), Benjamin Smith (11.), Joonas Lehtivuori (38.) und Chad Kolarik (57.) trafen für die Adler.

Ein Tor von Darin Olver aus der 37. Spielminute reichte dem ERC Ingolstadt zum 1:0-Sieg gegen die Düsseldorfer EG vor 4.215 Zuschauern.

Die Augsburger Panther kassierten gegen die Straubing Tigers eine 2:5-Niederlage. Vor 6.139 Zuschauern brachten Michael Connolly (1.) und Stefan Loibl (23.) die Tigers zunächst zweimal in Führung, Matt Fraser (14.) und Adam Payerl (34.) konnten jeweils ausgleichen. Stefan Loibl (36. und 59.) und Jeremy Williams (42.) erzielten die weiteren Treffer der Gäste.

Berlins James Sheppard gegen Münchens Torwart Danny aus den Birken. Foto: GEPA.
Nach Penaltyschießen setzte sich der EHC Red Bull München vor 6.142 Zuschauern gegen die Eisbären Berlin mit 4:3 durch und klettert auf Tabellenplatz drei. Louis-Marc Aubry (15.) und James Sheppard (27.) brachten den Hauptstadtclub zunächst mit 2:0 in Führung. Nach dem Anschluss durch Andreas Eder in der 33. Minute sorgte Jamie MacQueen in der 36. Minute mit dem 1:3 für den alten Abstand. Justin Shugg (39.) und Trevor Parkes (57.) glichen noch zum 3:3 aus, Trevor Parkes verwandelte den entscheidenden Penalty für die Bayern.

Vor 6.215 Zuschauern unterlagen die Schwenninger Wild Wings gegen die Kölner Haie mit 1:4. Benjamin Hanowski legte in der 15. Minute für die Gäste vor, Simon Danner glich in der 36. Minute zwischenzeitlich aus. Erneut Benjamin Hanowski brachte die Gäste in der 39. Minute auf die Siegerstrasse, Frederik Tiffels (50.) und Sebastian Uvira (60.) konnten noch nachlegen.

Spielszene Bremerhaven gegen Wolfsburg. Foto: Jasmin Wagner.
Mit 8:1 haben die Fischtown Pinguins Bremerhaven die Grizzlys Wolfsburg vor 4.647 Zuschauern förmlich abgeschossen. Zur ersten Pause lagen die Gastgeber durch Tore von Brock Hooton (5.) und Fedor Kolupaylo (9.) mit 2:0 in Führung. Nach dem Anschluss der Grizzlys durch Spencer Machacek aus der 21. Minute schraubten Nicholas Jensen (25.), Rylan Schwartz (26.), Chad Nehring (27.), Jan Urbas (33. und 36.) und Justin Feser (47.) das Resultat auf 8:1 in die Höhe.

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Ty Ronning von den Eisbären Berlin und Nicholas B. Jensen von den Pinguins Bremerhaven im Zweikampf.
Ty Ronning von den Eisbären Berlin und Nicholas B. Jensen von den Pinguins Bremerhaven im Zweikampf. Foto: City-Press.
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Spielszene Bremerhaven gegen Berlin.
Spielszene Bremerhaven gegen Berlin. Foto: Jasmin Wagner.
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Kristers Gudlevskis von den Pinguins Bremerhaven und Yannick Veilleux von den Eisbären Berlin.
Kristers Gudlevskis von den Pinguins Bremerhaven und Yannick Veilleux von den Eisbären Berlin. Foto: City-Press.
Die Eisbären Berlin haben die Best-of-Seven Finalserie in der DEL mit einem 5:3-Heimerfolg gegen die Fischtown Pinguins am Freitag ausgeglichen.
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