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DEL 23.12.2018, 21:36

31. Spieltag: Adler gewinnen nach 0:3-Rückstand - DEG unterliegt Berlin

Derbysiege für Augsburg und Köln - Bremerhaven punktet gegen München

Bremerhavens Mark Zengerle gegen Münchens Torwart Kevin Reich.
Bremerhavens Mark Zengerle gegen Münchens Torwart Kevin Reich. Foto: Jasmin Wagner.
Nach dem 31. Spieltag in der DEL liegen die Adler Mannheim neun Punkte vor der Düsseldorfer EG und den Augsburger Panthern. Die Adler drehten gegen die Thomas Sabo Ice Tigers einen 0:3-Rückstand noch zum 4:3-Sieg, die DEG unterlag den Eisbären Berlin nach Penaltyschießen mit 4:5, die Panther schlugen den ERC Ingolstadt mit 6:3. Titelverteidiger EHC Red Bull München unterlag bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 3:4 nach Verlängerung, ebenfalls mit 3:4 mussten sich die Iserlohn Roosters bei den Schwenninger Wild Wings geschlagen geben. Die Kölner Haie gewannen das Derby gegen die Krefeld Pinguine mit 3:0 und die Grizzlys Wolfsburg schlugen die Straubing Tigers mit 6:1-Toren.

Die Adler Mannheim konnten sich durch einen 4:3-Sieg gegen die Thomas Sabo Ice Tigers weiter von den Verfolgern absetzen. Vor 13.600 Zuschauern schossen Brandon Buck (2.), Jason Bast (20.) und Chad Bassen (25.) die Ice Tigers zunächst mit 3:0 in Führung. Janik Möser (32.) und Garrett Festerling (40.) verkürzten im zweiten Abschnitt, Thomas Larkin (52.) und Phil Hungerecker (54.) drehten die Partie für die Adler, die nun neun Punkte Vorsprung auf die Düsseldorfer EG haben.

Vor 8.782 Zuschauern unterlag die Düsseldorfer EG den Eisbären Berlin nach Penaltyschießen mit 4:5. Philip Gogulla brachte die DEG in der zweiten und 19. Minute zweimal in Führung, Jamie MacQueen (4.) und Andre Rankel (26.) konnten jeweils ausgleichen. James Sheppard brachte die Eisbären in der 34. Minute mit 3:2 erstmals in Führung, Kevin Marshall (40.) und Jaedon Descheneau (48.) drehten die Partie zum 4:3 für die Gastgeber. Brendan Ranford glich in der 53. Minute zum 4:4 abermals aus, Jamie MacQueen verwandelte den entscheidenden Penalty für die Gäste.

Nach Punkten haben die Augsburger Panther durch ein 6:3 gegen den ERC Ingolstadt zur zweitplatzierten Düsseldorfer EG aufgeschlossen. In der siebten Minute gingen die Gäste durch Maurice Edwards zunächst in Führung, bis zur 47. Minute schossen Braden Lamb (11.), Simon Sezemsky (15. und 45.), Marco Sternheimer (24.) Matt White (46.) und Christoph Ullmann (47.) den AEV mit 6:1 in Führung. Vor 6.139 Zuschauern verkürzten Jerry D'Amigo (54.) und Brett Olson (56.) noch zum 6:3-Endstand.

Nach Verlängerung haben sich die Fischtown Pinguins Bremerhaven vor 4.647 Zuschauern gegen den EHC Red Bull München mit 4:3 durchgesetzt. Nach der frühen Führung der Bayern durch Keith Aulie aus der zweiten Minute schossen Fedor Kolupaylo (5.), Rylan Schwartz (20.) und Chad Nehring (23.) die Gastgeber mit 3:1 in Führung. Daryl Boyle und Trevor Parkes glichen in er 57. Minute innerhalb von 43 Sekunden zum 3:3 aus, Rylan Schwartz entschied die Partie mit dem 4:3 in der 62. Spielminute.

Die zweite Derbyniederlage binnen drei Tagen kassierten die Krefeld Pinguine mit 0:3 bei den Kölner Haien. Vor 13.510 Zuschauern trafen Felix Schütz (16.), Jason Akeson (47.) und Ryan Jones (60.) für die Haie.

Mit 4:3 haben sich die Schwenninger Wild Wings vor 4.431 Zuschauern gegen die Iserlohn Roosters durchgesetzt. Nach Toren von Dominik Bittner (12.) und Anthony Rech (21.) lagen die Wild Wings lange mit 2:0 in Führung. Philipp McRae eröffnete die turbulente Schlussphase mit dem 3:0 in der 57. Minute, 33 Sekunden später traf Christopher Fischer in Überzahl für die Roosters, weitere 41 Sekunden später verkürzte Jordan Smotherman zum 3:2 (57.). Exakt zwei Minuten vor Spielende war Marc El-Sayed zum 4:2 für die Wild Wings zur Stelle, Evan Trupp konnte sechs Sekunden vor Spielende noch zum 4:3-Endstand verkürzen.

Einen 6:1-Kantersieg haben die Grizzlys Wolfsburg gegen die Straubing Tigers eingefahren. Jeweils dreifach trafen die Gastgeber in den ersten bei den Abschnitten durch Petr Pohl (3.), Nickolas Latta (8.), Jeremy Welsh (18.), Cole Cassels (26.), Sebastian Furchner (38.) und Spencer Machacek (39.). Jeremy Williams gelang vor 2.852 Zuschauern in der 44. Minute der Ehrentreffer der Tigers.
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